GM/Cadillac ab 2026 in der Formel 1

CN Racing

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Rock'n'Rolla
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Christian
C8 Corvette
Das von der Formel 1 abgelehnte Team "Andretti", war nur ein kleiner Testlauf. GM wird jetzt selber und ohne Andretti 2026 mit der Marke Cadillac mit offenen Armen empfangen. Der Einstieg wird sehr teuer werden und alle Ressourcen von GM beanspruchen. Hoffentlich wird der Happen nicht im Hals stecken bleiben.

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F1 & FIA: Grundsatzvereinbarung mit General Motors für Cadillac-Einstieg 2026

Ein Einstieg von General Motors mit der Marke Cadillac zur F1-Saison 2026 ist nun auch offiziell wieder auf dem Tisch, wie die Formel 1 in einem Statement bestätigt
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Statement on General Motors application to join FIA Formula One World Championship in 2026 | Formula 1®

Formula 1 announced today that it has reached an agreement in principle with General Motors (GM) to support bringing GM/Cadillac as the 11th team to the Formula 1 grid in 2026.
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11. Team in der Formel 1! Grundsätzliche Vereinbarung mit General Motors

Der Formel-1-Hammer ist perfekt! Wie die Königsklasse des Motorsports bekanntgegeben hat, wird General Motors ab 2026 als elftes Team an den Start gehen.
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Hier ist übrigens auch schon der neue Rennwagen von Cadillac: 🤓

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Im Ernst: Das Engagement von GM im Rennsport ist ja prima. Nur tendiert die Marke Cadillac ja eigentlich nicht gerade in Richtung Sportlichkeit, weshalb (mir) das eher befremdlich anmutet.

So oder so drücken wir GM und Cadillac natürlich die Daumen. :)
 
Andretti ist dann eben der Macher im Team und stellt das Rennteam. Cadillac ist der Name und als Hersteller natürlich dann gern gesehen. Wer den Motor liefert, wird man noch sehen. Formel 1 ist doch so ein richtig trauriger Zirkus geworden. Viel Geld und Show für 90 min im Kreis fahren, wo am meisten für das Antreten gezahlt wird. Fehlt eigentlich noch ein Rennen in Dubai und Kuweit, dann können die gleich da unten bleiben.
 
...tja Erik- ich habe viele Jahre (ganz intensiv mit Schumis Anfangszeiten aber auch schon davor) alles in der Formel 1 verfolgt, mir sogar den Wecker nachts gestell (bei Überseerennen) und war immerhin mal bei einem Rennen (in Ungarn als Schumi noch für Benneton für und die 10 und 12- Zylinder- Motoren nur ein Rennen halten mussten und entsprechend gebrüllt haben) sogar live dabei.
Und auch da ging es um (viel) Geld und teilweise war die Schumi- oder später Vettel- Dominanz z.T langweilig- aber es gab auch spannende Saisons, in denen Meisterschaften erst im letzten Lauf entschieden wurden.
Das entscheidende (für mich) war aber, dass ich einen Bezug zu der Rennserie hatte- nämlich durch den (deutschen) Fahrer, der um die WM mitfuhr. Aber seit dem Vettel- Rücktritt ist auch das vorbei.
Noch besser wäre die Kombination aus einem Bezug zum Fahrer incl. der (Motoren-) Marke, aber das gab es die letzten (30?) Jahre- außer einmal bei Rosberg- gar nicht.
Mit anderen Worten: ein Corvette- Motor mit z.B. einem Schumi Junior, der dann noch um die Meisterschaft mitfährt, würde mich ggf. wieder zum F1- Fan werden lassen. Und da dies so unwahrscheinlich, wie nur was ist, hoffe ich auf die kleineren Serien mit Corvette- Beteiligung und ggf. einem einheimischen Fahrer... (y)
 
...tja Jean- Formel 1 und Nachhaltigkeit bzw. Landwirtschaft; da hat der Sebastian einen extremen Wandel vollzogen bzw. eine neue Priorisierung für sich gefunden 🤷‍♂️
 
Ich finde es klasse, dass Cadillac in die F1 kann, auch wenn anscheinend erst die Androhung einer richtig dicken Klage notwendig war, damit man dann doch noch klein beigegeben hat zum Beitritt. Zusammen mit Audi, die die etwas hoffnungslosen Sauber übernehmen, kommt so endlich wieder etwas mehr für mich interessante Hersteller in die Formel 1.

Insgesamt schaue ich aber sowieso kaum Motorsport und wenn hat es mir da gerade eher die IMSA angetan, da ich die GT3s und LMDs spannder finde, und man kan auch noch alles kostenlos im Netz anschauen. In der Formel 1 ist mir das doch alles auch etwas zu "verweichlicht", dass die Fahrer ständig rumzicken wegen Tracklimits oder Berührungen, wo in den anderen Ligen es völlig normal ist dass mal Kontakt gibt (Rubbing is racing). Ich bin auch eher der Freund der amerkanischen Auslegung von Tracklimits wo man sich nicht gleich in die Hose macht weil man irgendwo drüber bügelt.

Dazu gefällt mir auch nicht dass die Formel 1 so viele arabische langweilige Tracks fährt und sich immer mehr von der normalen Bevölkerung abhebt. Wenn man schaut was in Las Vegas los ist, alles wird abgeschottet, ein Restaurantplatz mit Sicht auf die Strecke liegt pro Nase bei $300 nur für den Sitzplatz plus dann hunderte Dollar fürs Essen. Ist mir alles zu blöde, in Watkins Glen oder Virginia campieren die Fans noch schön neben der Strecke und können ihr Barbeque grillen
 
Soll halt für die schönen und reichen sein 😉😂😂😂
Post automatisch zusammengeführt:

Schönen,Reichen …..Finger hat geklemmt 🧐
 
Ich freue mich auf jedes neue Team , das für ein wenig Spannung bei den Rennen sorgt. Etwas Angst vor einem amerikanischen Team wird bei den Anderen sicher auch mit dabei sein. Zur Formel 1, grundsätzlich ist die Spannung bei den Rennen eher übersichtlich . Die Fahrer müssen sich aber durch mehrere Formel-Klassen durchsetzen und gehören mit Sicherheit zum Besten im Rennsport . Sieht man sich die Abstände im Quali an , sieht man die Leistungsdichte .
Audi , Cadillac , ich freu mich 👍
 
Nachrichten vom 08.12.24:

Warum General Motors ab 2026 in die Formel 1 einsteigt

VG :c8klaus:

O-Ton ☆Paolo Aversa☆ (Professor of Strategy):

„Du wirst nicht zum bekanntesten Autohersteller der Welt, weil du die meisten Autos produziert. Du wirst zum größten Hersteller der Welt für das, was die Autos bedeuten. Wenn sie für Massenproduktion stehen, bedeutet das Sichtbarkeit, aber keine Anziehungskraft. Die Anziehungskraft erreicht man nur dadurch, auf höchstem Niveau Rennen zu gewinnen.“

www.deutschlandfunk.de

Formel 1: Warum General Motors ab 2026 einsteigt

Die Formel 1 bekommt 2026 ein zweites US-Team: General Motors. Das zeigt einen Trend: Die Formel 1 ist für Autohersteller so attraktiv wie lange nicht mehr.
www.deutschlandfunk.de www.deutschlandfunk.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find‘s gleichwohl überraschend, dass gerade die Marke Cadillac in die Formel 1 einsteigt.

Fahrzeuge wie der CTS-V oder die Blackwings sind relativ performant, keine Frage. Aber mit Limousinen und SUVs wie z. B. dem Escalade steht die Marke seit vielen Jahren primär für gediegenen, unaufdringlichen Luxus. Nun wird Cadillac massiv Richtung Elektromobilität gestaltet. Zum Rennsport passt das - für mich - (wie gesagt) nicht so wirklich.

Aber nur zu - je mehr US Cars und -Marken flott unterwegs sind, umso besser. :)
 
Cadillac Racing ist ja schon länger mit dem Hypercar Cadillac V-LMDh in der IMSA und WEC erfolgreich unterwegs.
Da wissen die schon sehr genau wie es geht.
Bin mal gespannt, wie sie das in der Formel 1 hingekommen.
 
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